Burnout-Coaching

Burnout-Coaching

Fühlst Du Dich ausgebrannt, total erschöpft oder kurz davor?

Mehr als eine Modeerscheinung: Als Burnout wird ein Zustand der emotionalen, körperlichen und geistigen Erschöpfung bezeichnet, der durch anhaltenden Stress und Überlastung entsteht. Betroffene fühlen sich häufig ausgelaugt, verlieren die Freude an ihrer Arbeit und haben Schwierigkeiten, sich zu erholen. Symptome können chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und ein Gefühl der Überforderung sein. Eine frühzeitige Erkennung und gezielte Maßnahmen können helfen, einem Burnout vorzubeugen.

Achte auf diese Risikofaktoren

Am Arbeitsplatz:

  • Dein Arbeitspensum ist zu hoch, um es dauerhaft zu bewältigen.
  • Deine Leistungen und dein Engagement werden kaum anerkannt.
  • Die Aufgaben, die du übernimmst, stehen im Widerspruch zu deinen eigenen Werten.
  • Es herrscht eine Atmosphäre ständiger Kontrolle und Konkurrenz durch im Team oder durch Vorgesetzte.
  • Deine Arbeit verändert sich kontinuierlich.

Bei dir selbst:

  • Du bist gedanklich häufig mit der Arbeit beschäftigt, auch außerhalb der Arbeitszeiten.
  • Du hast das Gefühl, keine Pausen zu benötigen.
  • Du denkst, du bist unersetzlich und niemand kann deine Aufgaben genauso gut erledigen wie Du.
  • Dein Perfektionismus lässt dich hohe Erwartungen an dich selbst stellen.

Wie kann sich ein Burnout entwickeln und wie erkenne ich diese totale Erschöpfung?

  1. Zwang sich zu beweisen
    Übermäßiger Ehrgeiz und der Drang, sich beruflich zu beweisen, führen zu Leistungszwang und Verbissenheit.
  2. Verstärkter Einsatz
    Der Drang, alles selbst zu erledigen, führt zu schnellem Arbeiten und Schwierigkeiten beim Delegieren.
  3. Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse
    Soziale Bedürfnisse treten in den Hintergrund, und der Lebensstil wird ungesünder, begleitet von ersten Fehlleistungen.
  4. Verdrängung von Konflikten
    Konflikte und körperliche Symptome werden ignoriert, Fehlleistungen häufen sich.
  5. Umdeutung von Werten
    Die Wahrnehmung verändert sich, Arbeit wird zur obersten Priorität, persönliche Werte und Beziehungen treten zurück.
  6. Verleugnung der Probleme
    Zynismus und Aggressivität treten auf, und es kommt zu spürbaren Leistungseinbußen sowie körperlichen Beschwerden.
  7. Rückzug
    Freunde und Familie werden als Belastung wahrgenommen. Oft beginnt ein Rückzug in Ersatzbefriedigungen wie Alkohol oder Medikamente.
  8. Verhaltensänderung
    Es tritt Apathie ein, und jede neue Arbeitsanforderung wird als zusätzliche Belastung wahrgenommen.
  9. Depersonalisation
    Man fühlt sich wie eine „Maschine“, das Leben erscheint sinnlos, und die eigene Gesundheit wird vernachlässigt.
  10. Innere Leere
    Es tritt eine tiefe innere Leere auf, begleitet von Ängsten und Panik.
  11. Depression
    Depressionen mit tiefer Verzweiflung und oft auch Suizidgedanken prägen dieses Stadium.
  12. Völlige Erschöpfung
    Körperlicher, psychischer und emotionaler Zusammenbruch treten auf, was einen absoluten Notfall darstellt.

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